Gärtnern, Ernten, Natur erhalten.

 

Klein­garten­verein Futter­platz in Wuppertal Barmen

Als Kulturträger sind wir verpflichtet, die Schönheit und Vielfalt der Kleingartenkultur am Leben zu halten. Sei ein Teil davon und besuche uns.
„Nils – Vorstand“

Garten Feelings

Grünes Wuppertal

Video der Saison

aktive Gärten

Prozentuale Verwendung von Regenwasser zur Bewässerung

Die Saison 2025 – Sommerzeit!

Wir haben einige Tipps für Ihren Besuch gesammelt:

Besucher von Kleingärten können eine Reihe angenehmer Erfahrungen erwarten.

  • Vielfältige Pflanzenwelt: Erleben Sie eine große Auswahl an Blumen, Gemüse und Obstbäumen.
  • Gepflegte Gartenanlagen: Freuen Sie sich auf gut unterhaltene Wege und liebevoll gestaltete Parzellen.
  • Ruhe und Entspannung: Genießen Sie die friedliche Atmosphäre, die weit weg vom städtischen Lärm liegt.
  • Lokale Gemeinschaft: Treffen Sie auf freundliche Gärtner und tauschen Sie sich mit ihnen aus.
  • Lerneinblicke: Erfahren Sie mehr über Gartenbau und nachhaltige Praktiken.
  • Erholungsgebiete: Nutzen Sie vorhandene Sitzgelegenheiten und eventuell vorhandene Spielplätze oder Freizeiteinrichtungen.
  • Veranstaltungen und Aktivitäten: Informieren Sie sich über mögliche Veranstaltungen oder Workshops, die in der Kleingartenanlage stattfinden.
  • Naturnahe Erlebnisse: Beobachten Sie Vögel, Insekten und andere Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum.
  • Fotogelegenheiten: Bringen Sie Ihre Kamera mit, um die malerische Landschaft und die bunten Gartenparzellen festzuhalten.

Besuchen Sie uns!

Unsere Gärten als Erholungsräume

Kleingärten bieten Stadtbewohnern die Möglichkeit, einen kleinen Teil der Natur zu genießen und gleichzeitig Obst und Gemüse anzubauen. Diese Gärten sind oft so gestaltet, dass sie als Zufluchtsort für die Erholung dienen und dazu beitragen, den Stress des hektischen Stadtlebens abzubauen.

Neben dem Anbau von Obst und Gemüse finden sich in Kleingärten auch Zierpflanzen und Rasenflächen. Diese können dazu beitragen, den Garten schöner und angenehmer zu gestalten, indem sie Farbe, Duft und Textur hinzufügen. Viele Kleingärtner nutzen diese Pflanzen, um eine ruhige und friedliche Umgebung zu schaffen, in der sie sich entspannen und erholen können.

Zierpflanzen wie Rosen, Lilien und Petunien sind beliebte Wahl für Kleingärten. Sie können in Beeten oder Töpfen angepflanzt werden und sorgen für eine blühende und farbenfrohe Umgebung. Rasenflächen sind auch eine übliche Ergänzung für Kleingärten und bieten eine weiche, grüne Fläche zum Entspannen und Spielen.

Kleingärten sind auch ein wichtiger Bestandteil der Stadtökologie und bieten einen Lebensraum für viele Pflanzen und Tiere. Indem sie Obst und Gemüse anbauen und Pflanzen und Rasenflächen pflegen, können Kleingärtner dazu beitragen, die Biodiversität in ihrer Gemeinde zu erhöhen.

Ob als Rückzugsort für die Erholung oder als Ort, um Obst und Gemüse anzubauen, Kleingärten sind eine wunderbare Ergänzung für jede Stadt. Mit einer Mischung aus Zierpflanzen und Rasenflächen können Kleingärtner eine wunderschöne und entspannende Umgebung schaffen, die sowohl für Mensch als auch für Tier von Vorteil ist.

Alle Mitglieder tragen dazu bei 

Vorteile von Kleingärten für die Umwelt:

Kleingärten dienen der Erholung und ermöglichen den Anbau von Obst und Gemüse. Sie tragen auch zum Schutz von Insekten wie Bienen bei. Kleingärten fördern die Artenvielfalt von Pflanzen und Tieren, tragen zur Luftreinigung bei, regulieren die Temperaturen und verbessern die lokale Versorgung mit Lebensmitteln. Zudem bieten sie die Möglichkeit, frische und gesunde Lebensmittel zu ernten.

Flora

Kleingärten können dazu beitragen, die Artenvielfalt von Pflanzen in der Umgebung zu erhöhen. Durch die Anpflanzung von verschiedenen Obst- und Gemüsesorten sowie von blühenden Pflanzen wie Krokussen, Lavendel und Sonnenblumen können Kleingärtner dazu beitragen, eine reiche Pflanzenvielfalt zu fördern und somit den Lebensraum für Pflanzen zu verbessern.

Fauna

Kleingärten können auch dazu beitragen, die Artenvielfalt von Tieren in der Umgebung zu erhöhen. Durch die Pflanzung von blühenden Pflanzen können Kleingärtner dazu beitragen, eine natürliche Nahrungsquelle für Bienen, Schmetterlinge und andere Bestäuber zu schaffen. Kleingärten können auch Lebensraum für Vögel, Eidechsen und andere Tiere bieten, indem sie Sträucher und Bäume pflanzen.

Klima

Kleingärten tragen zur Luftreinigung bei und regulieren die Temperaturen durch die Anpflanzung von Bäumen und Sträuchern.

Nachhaltigkeit

Kleingärten verbessern die lokale Versorgung mit Lebensmitteln und reduzieren den Bedarf an Transport und Verpackung von Lebensmitteln.

Ernte

Kleingärten bieten die Möglichkeit, frische und gesunde Lebensmittel zu ernten, die frei von schädlichen Chemikalien sind.

Besuche uns

Aussicht

Bilder von Vereinsmitgliedern

Besuche uns, garantiert wirst Du tolle Gärtner treffen, welche Dir gern mehr zu unserem Verein verraten.

Unser Wissens-Kalender

25

Juni

Johannistag – Spargel- & Rhabarberernte endet

Nach alter Gärtner-Tradition markiert Johanni den Schlusspunkt für Spargel und Rhabarber: Die Pflanzen brauchen jetzt eine Ruhephase, um Kraft fürs kommende Jahr zu sammeln. Außerdem steigt ab Ende Juni der Oxalsäure-Gehalt im Rhabarber. Wer also noch einmal ernten will, sollte das bis heute erledigen und dann den Beeten eine Portion Kompost gönnen.

15

Juli

Tomatenpflege im Hochsommer – Ausgeizen nicht vergessen!

Jetzt schießen Tomatenpflanzen kräftig ins Blatt. Entferne wöchentlich die kleinen Seitentriebe in den Blattachseln („Ausgeizen“) und binde die Haupttriebe locker an. Das sorgt für eine bessere Belüftung, kräftigere Früchte und beugt Braunfäule vor. Danach kräftig wässern und organisch nachdüngen, z. B. mit Komposttee

18

August

Kartoffelernte – Knollen richtig ausgraben & einlagern

Sobald das Kartoffelkraut vollständig vergilbt und abgestorben ist, beginnt die Haupternte: Warte idealerweise noch 2–3 Wochen, damit die Schale ausreifen und robuster werden kann. Hebe die Knollen mit der Grabegabel vorsichtig aus, bürste lose Erde nur grob ab und lass sie an einem luftigen, schattigen Platz nachtrocknen. Kühl (4–8 °C), dunkel und gut belüftet gelagert, bleiben sie bis weit in den Winter genießbar.